Bildung für nachhaltige Entwicklung
Bildung für nachhaltige Entwicklung –
das Umweltzentrum als Regionales Umweltbildungszentrum
Ein Regionales Umweltbildungszentrum ist ein außerschulischer Umweltlernstandort, an dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene fachübergreifend und erlebnisorientiert Umwelt und Natur erleben können. Darüber hinausgehend richtet sich das Angebot an den Zielen einer “Bildung für nachhaltige Entwicklung” (BNE). Die Umweltbildungszentren arbeiten eng mit den Akteuren im Rahmen des Programms “Schule der Zukunft NRW” zusammen. Diese Kampagne bringt Schulen, Kitas, außerschulische Partnerinnen und Partner und Netzwerke in Kontakt zueinander, um neue Ideen zu entwickeln und sich gegenseitig bei der Umsetzung von BNE in der Praxis zu helfen.
- Umwelt- und Naturparkzentrum Friesheimer Busch
- patricia.schlote@umweltzentrum-erftstadt.de
- +49 (0) 2235 409368
- BNE Angebote für Schulen und Kitas
Agenda 2030 im Umweltzentrum
Wie die 17 globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung lokal im Umwelt- und Naturparkzentrum Friesheimer Busch verfolgt werden, erfahren Sie hier!
Die vier Naturparkzentren und ihre Bildungsangebote für nachhaltige Entwicklung
Die Naturparkzentren des Naturpark Rheinlands ermöglichen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen jeder Altersstufe Natur und Umwelt zu erfahren und zu erleben. Das Bildungsprogramm der verschiedenen Naturparkzentren soll mit seinen Themenschwerpunkten den Besuchern die Elemente „Feuer, Wasser, Erde und Luft“ allgemein und insbesondere in seiner speziellen Ausprägung vor Ort, in Form der umgebenden Natur- und Landschaftsräume näherbringen.
Das Prinzip des ganzheitlichen Lernens, eines Lernens mit „Kopf, Herz und Hand“ ist dabei leitend, da es davon ausgeht, dass Menschen nicht alleine über das geistige Verstehen von Umweltthemen und ökologischen Problemen zu einer Verhaltensänderung angeregt werden können. Auch das körperliche Erleben und ein emotionales Bezugnehmen sind wesentliche Bestandteile einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Die Bildung für nachhaltige Entwicklung erweitert den Ansatz der Naturerlebnispädagogik um zukunftsfähige Denk- und Handelsansätze. Hier geht es vor allem um das Verständnis, globale Vernetzungen zu verstehen, zu überdenken und diese nachhaltig auszurichten. Dabei spielt das Prinzip der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle. Erst vor allem im Bereich der Forstwirtschaft genutzt und formuliert, geht es heute im Grundgedanken darum, die natürlichen Ressourcen nur soweit zu nutzen, damit sie auch zukünftigen Generationen weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung stehen.
Eine kurze Vorstellung der Naturparkzentren des Naturparks Rheinland finden Sie hier.